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Aktionärsschützer: VC-Vertreter sollen Lufthansa-Aufsichtsrat verlassen

Archivmeldung vom 23.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Vor dem Hintergrund des anhaltenden Piloten-Streiks bei der Lufthansa verlangen Aktionärsschützer, dass die Vertreter der für den Ausstand verantwortlichen Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) den Lufthansa-Aufsichtsrat verlassen: "Das Maß der Aktionäre ist voll", sagte Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, der "Bild am Sonntag".

Tüngler weiter: "Die Forderungen der Vereinigung Cockpit VC sind auch nicht mehr vermittelbar - weder bei den Eigentümern, nicht bei den Kunden und auch in der Bevölkerung schon lange nicht mehr. VC hat sich komplett ins Abseits geschossen."

VC-Vertreter müssten sich entscheiden. "Die können nicht auf der einen Seite im Aufsichtsrat sitzen und damit dem Unternehmenswohl verpflichtet sein und andererseits massiv gegen die Lufthansa agieren und den Betrieb lahmlegen." Tüngler kommt zu dem Schluss: "Am konsequentesten wäre, die treten schlichtweg aus dem Aufsichtsrat zurück - und das sofort."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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