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Größter kommunaler Aktionär rechnet mit steigenden RWE-Dividenden

Archivmeldung vom 02.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dividende & Rendite (Symbolbild)
Dividende & Rendite (Symbolbild)

Bild: BirgitH / pixelio.de

Essen. Der größte kommunale RWE-Aktionär rechnet mit steigenden Dividenden des Essener Energiekonzerns. Das geht aus dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke für den Zeitraum 2018 bis 2022 hervor. "Am Ende der Mittelfristplanung haben wir knapp einen Euro je RWE-Aktie vorgesehen", sagte Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Das soll eine Orientierung sein."

RWE hatte als reguläre Dividende, die im nächsten Jahr an die Aktionäre fließen soll, 50 Cent angekündigt. Hinzu kommt eine Sonderzahlung in Höhe von einem Euro je Aktie wegen der Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer. Für das Jahr 2019 erwarten die Dortmunder Stadtwerke eine Steigerung der regulären Gewinnausschüttung auf 60 Cent je Aktie. "Wir gehen von steigenden RWE-Dividenden in den nächsten Jahren aus", erklärte Pehlke. Die Dortmunder Stadtwerke sind mit 4,1 Prozent an RWE beteiligt und damit der größte kommunale Einzelaktionär.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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