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Zahl der Insolvenzen steigt

Archivmeldung vom 09.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Unternehmen und Verbraucher rutschen wieder deutlich öfter in die Zahlungsunfähigkeit als noch vor einem Jahr.

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im April gestiegen. Insgesamt verzeichneten die Gerichte 14 160 Verfahren, darunter 2781 von Unternehmen und 8752 von Verbrauchern, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Das waren unterm Strich 6,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Allerdings wiesen die Statistiker darauf hin, dass die Insolvenzfälle 2007 in Nordrhein-Westfalen nicht periodengerecht gemeldet worden seien, sodass die Zahlen auf Angaben aus 15 Bundesländern basierten.

Demnach ist die Zahl der Firmenpleiten um 9,2 Prozent gestiegen. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen nahm mit 3,3 Prozent weniger stark zu. Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte laut Bundesamt für den April 2008 auf 2,7 Milliarden Euro gegenüber 2,3 Milliarden Euro im Vergleich zum April des Vorjahrs

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