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Deutsche Bank beteuert nach Razzia Kooperationsbereitschaft

Archivmeldung vom 29.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Terramara / pixelio.de
Bild: Terramara / pixelio.de

Nach der Razzia bei der Deutschen Bank hat das Geldhaus seine Kooperationsbereitschaft beteuert. "Wir waren der Ansicht, dass wir den Behörden alle relevanten Informationen zu den Panama Papers bereitgestellt hatten", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme am Donnerstagmittag. "Selbstverständlich werden wir eng mit der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main kooperieren, da auch uns daran gelegen ist, alle Verdachtsmomente aufzuklären."

Und weiter: "Wir haben in den vergangenen Jahren stets bewiesen, dass wir mit den Behörden vollumfassend kooperieren. Und das werden wir auch weiter so halten." Ermittler hatten am Donnerstagmorgen unter anderem die Geschäftsräume der Deutsche-Bank-Zentrale in Frankfurt durchsucht. Mitarbeiter des Finanzinstituts sollen möglicherweise Kunden dabei geholfen haben, sogenannte Off-Shore-Gesellschaften in Steuerparadiesen wie Panama zu gründen und dadurch Steuern zu hinterziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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