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US-Börsen lassen nach - Fed-Mitglied für weitere Zinserhöhung

Archivmeldung vom 15.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "US Close 10 July 19: US stocks finish mixed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.886 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.138 Punkten 0,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.123 Punkten 0,4 Prozent schwächer. Nachdem zuletzt Inflations- und Konjunkturdaten Hoffnungen auf nahendes Ende der Preissteigerungen und damit auch für ein Ausbleiben weiterer Zinsschritte bestärkt hatten, haben Äußerungen des US-Notenbankgouverneurs Christopher Waller Anleger wieder verunsichert. Er verwies bei einer Rede in Texas darauf, dass die Kerninflation immer noch hoch sei und die Federal Reserve noch nicht am Ziel sei.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0995 US-Dollar (-0,47 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9095 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.005 US-Dollar gezahlt (-1,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,63 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,40 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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