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Verbraucherschützer wollen von Autobauern rechtsverbindliche Zusagen

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de

Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, fordert von den Autobauern rechtsverbindliche Zusagen. "Was Autofahrer jetzt brauchen sind rechtsverbindliche Garantien der Hersteller für alle negativen Auswirkungen einer Nachrüstung", sagte er der "Bild".

"Sonst bleibt die Frage offen, wer für spätere Folgeschäden zahlt." Müller zeigte sich von den bislang vorliegenden Ergebnissen des Diesel-Gipfels enttäuscht. "Verbraucher hatten sich viel vom Dieselgipfel erhofft: Finanzielle Entschädigungen, rechtsverbindliche Garantien und klare Informationen, wie es weitergeht." Stattdessen hätten "die Bundesregierung und die Autobranche jedoch das Treffen vor die Wand gefahren".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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