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Wirtschaftsweise verteidigt drastischen Stellenabbau bei Siemens

Archivmeldung vom 20.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen hoch: Händler erkaufen positive Bewertungen. Bild: pixelio.de/Weiss
Daumen hoch: Händler erkaufen positive Bewertungen. Bild: pixelio.de/Weiss

Die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel verteidigt den drastischen Stellenabbau bei Siemens. Der Konzern reagiere damit auf den Nachfragerückgang im Kraftwerkbereich, sagte sie der "Bild am Sonntag". "Politik und Unternehmen sollten diesen Strukturwandel nicht unterdrücken. Das würde langfristig noch mehr Arbeitsplätze kosten", so Schnabel.

"Wegen des drohenden Fachkräftemangels sollte Siemens neue Einsatzmöglichkeiten für die Mitarbeiter suchen." Die Wirtschaftsweise zeigte sich gegenüber BamS überzeugt: "Der Strukturwandel wird weitergehen, nicht zuletzt aufgrund der Digitalisierung und der Veränderungen im Automobilsektor. Manche Mitarbeiter werden den Arbeitsplatz, den Beruf und vielleicht sogar den Wohnort wechseln müssen. Politik und Unternehmen sollten die Menschen durch Bildung und Weiterbildung auf diesen Strukturwandel vorbereiten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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