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Düsseldorfer Rheinbahn will von Schienenkartell drei Millionen Euro Schadenersatz

Archivmeldung vom 12.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Rheinbahn AG (ehemals Rheinische Bahngesellschaft AG) betreibt den ÖPNV in Düsseldorf, Meerbusch und weiten Teilen des Kreises Mettmann.
Die Rheinbahn AG (ehemals Rheinische Bahngesellschaft AG) betreibt den ÖPNV in Düsseldorf, Meerbusch und weiten Teilen des Kreises Mettmann.

Die Düsseldorfer Rheinbahn will von dem Schienenkartell um die Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Voestalpine drei Millionen Euro Schadenersatz verlangen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Rheinbahn-Sprecher Georg Schumacher.

"Wir haben bei dem mutmaßlichen Kartell im Zeitraum 1998 bis 2011 Waren im Gesamtwert von zehn Millionen Euro eingekauft. Im Rückblick zeigt sich, dass uns die Produkte rund 30 Prozent zu teuer verkauft worden sind", sagte Schumacher der Zeitung. Dies sei an dem Preisverfall für Schienenprodukte erkennbar gewesen, nachdem das Kartell aufgeflogen ist.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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