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Aufsichtsratsvize erwartet Abbau von 4.000 Praktiker-Jobs

Archivmeldung vom 27.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eingangsbereich eines Kölner Praktiker-Baumarktes
Eingangsbereich eines Kölner Praktiker-Baumarktes

Foto: A.Savin
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Insolvenzanträgen der Baumarktkette Praktiker und der Tochterfirma Max Bahr rechnet der Praktiker-Aufsichtsrat mit einem massiven Stellenabbau im Konzern. In der "Bild-Zeitung" sagte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von Praktiker, Ulrich Kruse: "Wir befürchten, dass bis zu 4.000 Mitarbeiter betroffen sind. Das ist eine erschreckende Zahl und eine Menge Holz."

Kruse, der auch Gesamtbetriebsratschef von Max Bahr ist, warf der Praktiker-Führung indirekt Wortbruch vor. Die Max-Bahr-Mitarbeiter seien "sauer auf Management von Praktiker. Schließlich hieß es noch vor 14 Tagen, Max Bahr bleibe bei der Insolvenz außen vor", sagte Kruse. Die Enttäuschung bei den Mitarbeitern sei daher riesig. Der Aufsichtsratsvize verlangte eine schnelle Weiterführung der Max-Bahr-Märkte und "möglichst vieler Praktiker-Märkte" unter dem Dach von Max Bahr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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