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US-Anwälte warnten frühzeitig vor Finanzvermittler des Freizeitparks Nürburgring

Archivmeldung vom 18.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

US-Berater haben im Zusammenhang mit der gescheiterten Finanzierung des Freizeitparks Nürburgring bereits im September 2008 vor dem Schweizer Finanzvermittler Urs Barandun gewarnt. Es sei Vorsicht geboten, so die renommierte Anwaltskanzlei Bracewell & Giuliani in einem ausführlichen Schreiben vom 18. September 2008.

Nach SWR-Recherchen hatten die US-Anwälte im Auftrag des deutschen Beraters der Nürburgring GmbH, einer Bonner Rechtsanwaltskanzlei, Finanzierungsversprechen von Barandun überprüft. Bei Nachfragen in Dubai stellten sie Unstimmigkeiten in Baranduns Behauptungen fest und vermerkten insgesamt zwölf klärungsbedürftige Punkte. Die rheinland-pfälzische Landesregierung erklärt offiziell bis heute, damals keine wirklich stichhaltigen Warnungen erhalten zu haben.

Quelle: SWR - Das Erste

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