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MAN - Einbruch der Lkw-Nachfrage

Archivmeldung vom 20.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

MAN, der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern, rechnet mit schweren Zeiten, eine konkrete Prognose für 2009 will er derzeit nicht vorlegen, so das Unternehmen am Donnerstag.

Durch die Krise an den Finanzmärkten wäre momentan eine genaue Prognose nicht möglich, teilte MAN in München mit. Besonders schwer werde es für das Lastwagengeschäft, der Auftragseingang lasse deutlich nach.

Der Konzern kürzte massiv bei den Produktionen und trennte sich von einem Grossteil seiner Leiharbeiter. Im vierten Quartal 2008 bereits brach der Auftragseingang konzernweit um 56 Prozent auf 1,95 Milliarden Euro ein.

Besonders das Nutzfahrzeuggeschäft wurde von der Wirtschaftskrise beeinträchtigt. Zwischen Oktober und Dezember erreichte MAN mit 930 Millionen Euro nicht einmal ein Drittel des Bestellvolumens vom Vorjahr.

2008 konnte MAN trotzdem sein Ergebnis sehen lassen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 14,945 Milliarden Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich von 1,55 auf 1,72 Milliarden Euro. Der Überschuss lag bei 1,247 Milliarden Euro und war dem Vorjahresniveau ähnlich. 

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