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SoVD fordert Anhebung von Pauschbeträgen für behinderte Menschen

Archivmeldung vom 09.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Adolf Bauer / Bild: sovd.de
Adolf Bauer / Bild: sovd.de

Mit Blick auf die geplanten Steuervereinfachungen der Bundesregierung fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) eine Anhebung der Pauschbeträge für behinderte Menschen. "Der SoVD appelliert eindringlich an Sie, den Pauschbetrag zugunsten behinderter Menschen nicht länger aus dem Verhandlungspaket auszuklammern, sondern in dieses einzubeziehen", heißt es in einem Schreiben von SoVD-Präsident Adolf Bauer an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Nur so lasse sich der Eindruck vermeiden, die geplanten steuerlichen Nachteilsausgleiche würden zu Lasten behinderter Menschen gewährt. Zudem sei die Anhebung der Pauschbeträge auch sachlich dringend geboten, denn die nach dem Grad der Behinderung gestaffelten Pauschbeträge seien seit 1975 nur unwesentlich erhöht worden und entsprächen nicht mehr der Lebenswirklichkeit der Betroffenen, warnt Bauer. Menschen mit Behinderungen haben oft Mehraufwendungen für die Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen. Deshalb wird ihnen ein Pauschbetrag zugestanden.

Quelle: SoVD Sozialverband Deutschland

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