Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Hessen will gezielt Arbeitskräfte in Euro-Krisenländern anwerben

Hessen will gezielt Arbeitskräfte in Euro-Krisenländern anwerben

Archivmeldung vom 24.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jörg-Uwe Hahn Bild: fdp-hessen.de
Jörg-Uwe Hahn Bild: fdp-hessen.de

Das Land Hessen will dem Fachkräftemangel mit einer gezielten Anwerbeaktion von Arbeitskräften in wirtschaftsschwachen Euro-Staaten begegnen. "Wir werden sehr konkret mit der Hilfe der Arbeitsagenturen in Spanien suchen", sagte der Justizminister und Vize-Regierungschef des Landes, Jörg-Uwe Hahn (FDP), im Interview mit "Handelsblatt-Online". "Es kann ja nicht sein, dass dort ausgebildete junge Leute arbeitslos sind und wir einen erheblichen Arbeitskräftebedarf haben, sei es in der Pflege oder bei Ärzten."

Die hessische Volkswirtschaft sei was den Fachkräftemangel anbelangt "besonders anfällig, da wir sehr viele fachspezifische Leistungen anbieten, etwa im Bereich des Handwerks, der Industrie und des Dienstleistungssektors", fügte der FDP-Landeschef hinzu. "Wir werden deshalb innerhalb der EU Arbeitskräfte anwerben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte staat in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige