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Opel-Aufsichtsrat will Werk Bochum erhalten

Archivmeldung vom 07.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Autobauer Opel ist offenbar von dem Plan, sein Werk in Bochum zu schließen, abgerückt. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise des Unternehmens.

Demnach hat sich der Opel-Aufsichtsrat auf ein Drei-Werke-Szenario verständigt: Die Produktionsstätten im thüringischen Eisenach und im schwedischen Trollhättan  sollen verkauft, das Werk in Antwerpen (Belgien) auf Druck der Opel-Mutter General Motors vermutlich geschlossen werden. Gleichzeitig seien in sämtlichen deutschen Werken Stellenstreichungen vorgesehen. Die im Opel-Aufsichtsrat diskutierten Pläne sehen 1600 wegfallende Stellen in Bochum, 1160 in Rüsselsheim und 450 in Kaiserslautern vor. Zusammen mit den 1900 Beschäftigten im zum Verkauf stehende Werk Eisenach wolle Opel damit in Deutschland 5110 reine Produktionsarbeitsplätze abbauen. Weitere Stellen sollen in Verwaltung und Logistik entfallen.

Quelle: Rheinische Post

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