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Ramsauer: Bahn darf für Stuttgart 21 nicht die Preise erhöhen

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Abriss des rückwärtigen Teils der ehemaligen Bundesbahndirektion (September 2012)
Abriss des rückwärtigen Teils der ehemaligen Bundesbahndirektion (September 2012)

Foto: Mussklprozz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verkehrsminister Peter Ramsauer hat die Bahn davor gewarnt, die Mehrkosten für den neuen Stuttgarter Bahnhof auf die Kunden umzulegen. Der "Bild-Zeitung" sagte Ramsauer: "Die Mehrkosten dürfen sich nicht auf die Fahrpreise auswirken, der Kunde darf dafür nicht zur Kasse gebeten werden."

Gestern hatte die Deutsche Bahn eingeräumt, dass Stuttgart 21 um bis zu 2,3 Milliarden Euro teurer wird als bislang veranschlagt. 1,1 Milliarden Euro davon will die Bahn selber übernehmen, entschied der Aufsichtsrat. In der gleichen Sitzung wurde außerdem der Vertrag von Bahnchef Rüdiger Grube vorzeitig verlängert. "Ich freue mich, dass Bahnchef Grube weiter im Führerstand steht", sagte Ramsauer dazu. "Das Unternehmen fährt wirtschaftlich auf einem erfolgreichen Gleis. Herr Grube ist in der Lage, die Herausforderungen der Deutschen Bahn erfolgreich zu meistern, auch Projekte wie Stuttgart 21."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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