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Medienbranche erwartet sinkende Werbeumsätze

Archivmeldung vom 18.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Medienbranche erwartet für das anstehende neue Quartal deutlich sinkende Umsätze. Dies geht aus dem Werbeindex hervor, den das Branchenmagazin Werben & Verkaufen (W&V) regelmäßig erhebt und der in der morgigen Ausgabe erscheint.

Laut dem Index erwarten die Experten für das 2. Quartal zu 70 Prozent etwas sinkende Werbeeinnahmen, 15 Prozent sogar stark sinkende. Im Vergleichzeitraum hatten nur neun Prozent der Befragten mit sinkenden Umsätzen durch Werbung gerechnet. Die größte Sorge bereitet die Zeitschriftenwerbung, hier prognostiziert der W&V-Index ein Minus von 13 Prozent. Für die aufstrebende Onlinewerbung wird noch ein Zuwachs von acht Ptrozent für die kommenden drei Monate erwartet. Insgesamt erwarten die Experten eine weitere Konsolidierung des Medienmarktes. So glauben 97 der Befragten, dass die Großverlage weitere Zeitschriften einstellen werden. Der W&V-Werbeindex wird alle drei Monate erhoben, befragt wurden diesmal rund 100 Manager aus der Werbe-, Verlags- und Medienbranche.

Quelle: w&v werben und verkaufen

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