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WDR Recherche ergibt: IKB plant massiven Stellenabbau

Archivmeldung vom 12.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
IKB-Gebäude in Düsseldorf Bild: IKB Deutsche Industriebank AG
IKB-Gebäude in Düsseldorf Bild: IKB Deutsche Industriebank AG

Die "IKB Deutsche Industriebank" mit Hauptsitz in Düsseldorf will ab sofort rund 150 Stellen streichen - das ergaben jetzt Recherchen des WDR Studios in Düsseldorf.

Die ehemalige Krisenbank hat heute schriftlich bestätigt, dass der Stellenabbau besonders die Filialen in Düsseldorf und Frankfurt betreffen wird. Ein Interview lehnte die IKB ab. Der Stellenabbau dürfte neben den Mitarbeitern auch die Steuerzahler ärgern. Denn die Deutsche Industriebank zählte zu den ersten Opfern der Finanzkrise im Jahr 2007. Damals musste sie von der staatlichen Förderbank KfW, dem Bund und anderen Banken gerettet werden. Die IKB-Rettung kostete den Steuerzahler rund zehn Milliarden Euro. Den Mitarbeitern hat das offenbar wenig gebracht. Innerhalb von zwei Jahren sollen jetzt rund 150 Arbeitsplätze wegfallen.

Quelle: WDR Westdeutscher Rundfunk (ots)

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