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Umfrage: Mehrheit hält Lohnforderungen im öffentlichen Dienst für angemessen

Archivmeldung vom 20.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Siegfried Fries  / pixelio.de
Bild: Siegfried Fries / pixelio.de

Die Mehrheit der Deutschen hält die Lohnforderungen im öffentlichen Dienst für angemessen. Einer N24-Emnid-Umfrage zufolge haben 63 Prozent der Deutschen Verständnis für die Forderungen, 30 Prozent finden sie übertrieben.

Da sich die Abgeordneten im Bundestag gerade erst die Diäten erhöht haben, hätten Politiker nun auch kein Recht, von anderen Staatsbediensteten Lohnzurückhaltung zu fordern - so sehen es der Umfrage zufolge 77 Prozent der Deutschen. Nur 20 Prozent finden, das eine habe nichts mit dem anderen zu tun.

Die Gewerkschaften fordern für die über zwei Millionen Angestellten im öffentlichen Dienst eine Anhebung der Gehälter um 100 Euro sowie zusätzlich einen Lohnzuwachs von 3,5 Prozent. Nachdem die Arbeitgeber bei der Auftaktverhandlung in der vergangenen Woche kein Angebot vorgelegt hatten, war es wiederholt zu Warnstreiks gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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