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Rheinmetall AG will Autogeschäft nicht verkaufen

Archivmeldung vom 22.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Rheinmetall Hauptverwaltung in Düsseldorf, der Sitz der Management-Holding des Konzerns. Bild: Rheinmetall AG
Die Rheinmetall Hauptverwaltung in Düsseldorf, der Sitz der Management-Holding des Konzerns. Bild: Rheinmetall AG

Die Rheinmetall AG will ihr Autogeschäft nicht verkaufen. "Unsere Autosparte werden wir definitiv nicht abgeben", sagte Konzernchef Armin Papperger der "Süddeutschen Zeitung". Zuletzt war spekuliert worden, im Zuge einer Neuordnung der deutschen Rüstungsindustrie könne es zu einer Art Tauschgeschäft kommen.

Die Rheinmetall AG könnte ihren Militärbereich mit der Übernahme der Marinesparte von Thyssen-Krupp ausbauen und die eigenen Autozulieferer-Betriebe an Thyssen-Krupp abgeben. Dem tritt Papperger entgegen. "Wir sind der größte Hersteller von Motorblöcken und Zylinderköpfen in China, mit einem Wachstum von 20 bis 30 Prozent im Jahr. Warum sollten wir solche Zukunftsfelder aufgeben?" Rheinmetall produziert vor allem Kolben, Motorblöcke und Gleitlager, aber auch andere Autoteile.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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