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IG Metall-Chef warnt vor Thyssenkrupp-Steel-Verkauf

Archivmeldung vom 27.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Industriegewerkschaft Metall (IG Metall)
Industriegewerkschaft Metall (IG Metall)

Knut Giesler, Chef der IG Metall in NRW, warnt vor dem Verkauf der Thyssenkrupp-Stahlsparte an den britischen Konkurrenten Liberty Steel. "Wir brauchen eine Lösung, die die Stahlsparte von Thyssenkrupp gut aus der Krise führt und mittel- bis langfristig nach vorne entwickelt. Es geht um Standortsicherung und einen Weg hin zu grünem Stahl. Dafür sehe ich bei Liberty weder ein industrielles Konzept noch eine Finanzierung der damit verbundenen Investitionen", sagte Giesler der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Thyssenkrupp öffnet in der übernächsten Woche seine Bücher, um Liberty Steel eine vertiefte Prüfung (Due Dilligence) zu erlauben, wie die Redaktion aus Konzernkreisen erfuhr. Diese Prüfung solle sechs bis acht Wochen dauern. Thyssenkrupp wollte das nicht kommentieren. Am Freitag debattiert der Landtag in NRW über die Zukunft von Thyssenkrupp.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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