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Erneut Bedenken um Credit Suisse

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Vektorpixel / pixelio.de
Bild: Vektorpixel / pixelio.de

Ein Bericht von Goldman Sachs lenkte den Blick zurück auf die Risiken um Credit Suisse. Die Schweizer Bank soll bis 2024 einen Kapitalbedarf in Höhe von 4 bis 8 Milliarden Schweizer Franken haben und sollte nach Überzeugung der Analytiker jetzt das Eigenkapital erhöhen. Auch Jefferies war bereits zu einem ähnlichen Schluss gekommen und hatte eine Kapitalerhöhung von 9 Milliarden in den nächsten zwei bis drei Jahren empfohlen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zurzeit verkauft Credit Suisse Anlagen, um seine Investmentabteilung zu verkleinern und eine Kapitalerhöhung möglichst zu vermeiden. Die Aktien der Bank, die wegen zu niedrigen Eigenkapitals unter Druck geraten waren, hatten sich in der vergangenen Woche erholt. Die Bank wurde aber immer noch als gefährdet gesehen. Nach der Veröffentlichung des Berichts von Goldman Sachs fiel der Kurs erneut.

Die Entwicklungen um Credit Suisse werden international mit Sorge beobachtet, da sie Erinnerungen an den Beginn der Finanzmarktkrise 2008 wecken."

Quelle: RT DE

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