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Hawesta in Lübeck kündigt knapp einem Viertel der Belegschaft

Archivmeldung vom 19.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Fischkonservenhersteller Hawesta in Lübeck ist in eine Absatzkrise geraten. Weil der Umsatz im zweiten Halbjahr 2008 um bis zu 20 Prozent eingebrochen ist, wird 67 von 280 Beschäftigten gekündigt.

Die Hawesta-Geschäftsleitung macht dafür die Auswirkungen der Finanzkrise verantwortlich, die zu einer Kaufzurückhaltung der Verbraucher geführt habe. Der Umsatz von Hawesta werde von 62 Millionen Euro im Jahr 2007 auf 56 Millionen Euro in diesem Jahr einbrechen, sagte Hawesta-Geschäftsführer Frank Stoppel dem Blatt. Um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, wurde mit der Gewerkschaft ein Sanierungstarifvertrag abgeschlossen. Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden demnach  in eine Gewinnbeteiligung umgewandelt. Gehe es dem Unternehmen wieder besser, würden die Mitarbeiter vom Jahresüberschuss profitieren.

Quelle: Lübecker Nachrichten

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