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Deutschland-Chef von HP verteidigt Kauf von Softwarefirma Autonomy

Archivmeldung vom 28.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hewlett-Packard Zentrale in Palo Alto, California
Hewlett-Packard Zentrale in Palo Alto, California

Foto: Coolcaesar at en.wikipedia
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Volker Smid, Deutschland-Chef des US-Computerherstellers Hewlett-Packard (HP), hat den umstrittenen Kauf der britischen Softwarefirma Autonomy verteidigt. "Abgesehen von der Diskussion um den Kaufpreis dürfen wir aber nicht vergessen, dass die Software von Autonomy für uns und unsere Kunden einen großen Nutzen hat", sagte der Manager der Wochenzeitung "Die Zeit".

Die Software von Autonomy sei "einzigartig bei der Analyse riesiger Datenmengen", etwa der Auswertung von E-Mails, Videos, Blogeinträgen und Tweets, sagte Smid. "Und das illustriert den Nutzen, den Autonomy bietet. Unabhängig von der Frage nach dem finanziellen Wert des Unternehmens."

HP hatte in der vergangenen Woche eine Abschreibung von fast neun Milliarden US-Dollar auf das erst im vergangenen Jahr übernommene Softwareunternehmen gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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