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Muddy-Waters-Chef weist Vorwurf der Marktmanipulation zurück

Archivmeldung vom 27.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Muddy Waters Research group
Muddy Waters Research group

Lizenz: PD
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Hedgefondsmanager Carson Block hat nach seiner Attacke auf den Kölner Außenwerber Ströer weitere mögliche Kampagnen gegen deutsche Unternehmensführer angekündigt. "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass wir in den kommenden drei Jahren noch mal aktiv werden in Deutschland", sagte der Gründer des US-Hedgefonds Muddy Waters dem "manager magazin".

Ein TV-Interview von Block hatte den Kurs des M-DAX-Unternehmens Ströer im April um 29 Prozent einbrechen lassen. "Wenn mich Ströer wegen unseres Berichts vor Gericht bringen will, könnte ich rechtliche Schritte gegen sie einleiten", so Block.

Er wies den Vorwurf zurück, von anderen Fonds bezahlt zu werden, die wie Muddy Waters auf einen fallenden Aktienkurs bei Ströer gesetzt hatten. Block räumte ein, einen externen Hinweis auf Ströer erhalten zu haben. "Mir erzählte jemand bereits Ende 2015, dass bei Ströer einige der `Smart Money Guys` short sind", sagte der Muddy-Waters-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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