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United Internet will Mobilfunkmasten mit Konkurrenten bauen

Archivmeldung vom 17.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: REK / pixelio.de
Bild: REK / pixelio.de

United Internet will mit den Konkurrenten zusammenarbeiten, um rasch mehr Mobilfunkantennen zu errichten. In anderen Länder ist dies schon lange möglich. "Kooperationen werden auch in Deutschland kommen, da bin ich sicher", sagte Ralph Dommermuth, Chef von United Internet, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS).

Es sei viel günstiger, Antennenstandorte gemeinsam zu bauen oder bauen zu lassen und die Kosten fair zu teilen. Auch erhöhe das die Ausbaugeschwindigkeit. Bürger und Politiker wehren sich auch vermehrt gegen unnötige Antennenstandorte. "Wenn vier Häuser nebeneinander stehen, darf nicht auf jedem Dach eine Antenne errichtet werden - ein Antennenträger für alle genügt", sagte Dommermuth der FAS. "Kooperationen sind die einzige Chance, um gerade bei den kleinen 5G-Funkzellen eine Explosion der Antennenstandorte zu verhindern und eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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