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Telekom: Streit mit ehemaligen Vorsitzenden Ricke und Zumwinkel beigelegt

Archivmeldung vom 01.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konzernzentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Bild: Qualle
Konzernzentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Bild: Qualle

Die Deutsche Telekom hat sich nach eigenen Angaben mit ihrem früheren Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke und dem früheren Vorsitzenden des Aufsichtsrats Klaus Zumwinkel im Zusammenhang mit der Bespitzelungsaffäre "gütlich geeinigt". Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Der Vergleich stehe aber unter dem Vorbehalt einer noch ausstehenden erforderlichen Zustimmung durch die Aktionäre. Die Aktionäre sollen in einer Einladung zur Hauptversammlung über Einzelheiten des Vergleichs informiert werden. Ricke und Zumwinkel hielten weiterhin ihren Rechtsstandpunkt aufrecht, hieß es weiter. Sie haben "insbesondere keinerlei Pflichtverletzung eingeräumt und keinen Schadensersatzanspruch anerkannt". Die Telekom hatte im April 2009 beide ehemalige Organmitglieder aufgefordert, rund eine Million Euro Schadensersatz zu leisten. Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Ricke und Zumwinkel waren im Juni 2010 mangels Tatverdachts eingestellt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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