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Mittelständler Otto Bock will an die Börse

Archivmeldung vom 10.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der mittelständische Rollstuhl- und Prothesenhersteller Otto Bock will zeitnah aufs deutsche Börsenparkett. "Mit unserer stark wachsenden Gesundheitssparte wollen wir 2017 an die Börse gehen", sagte Firmenerbe und Konzernchef Hans Georg Näder im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Näder will dabei die besonders stark wachsende Gesundheitssparte Health Care des Unternehmens für Aktionäre öffnen. Der emittierte Teil soll in einem ersten Schritt zunächst auf 25 Prozent beschränkt sein. Außerdem soll der Börsengang nach "Focus"-Informationen nicht am Firmensitz in Duderstadt vorbereitet werden, sondern in Berlin. Der Firmenchef brachte den Hersteller von chipgesteuerten Gelenk-Prothesen erstmals 2014 über die Milliardengrenze.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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