Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Mieterbund: Neuvertragsmieten bis zu 44 Prozent höher

Mieterbund: Neuvertragsmieten bis zu 44 Prozent höher

Archivmeldung vom 18.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Mieten für Neu- und Altverträge gehen in Deutschland immer weiter auseinander. Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf eine Auswertung des Deutschen Mieterbunds (DMB). Demnach ergab ein Vergleich der Neuvertrags- mit den Bestandsmieten für 2012, dass es Mietunterschiede von bis zu 44 Prozent gibt. Dies treffe für die Stadt Konstanz zu.

Wer dort schon länger zur Miete wohnt, bezahlt im Schnitt 6,93 Euro pro Quadratmeter. Für Neuverträge hingegen verlangen Vermieter durchschnittlich 10 Euro je Quadratmeter - eine Differenz von 44 Prozent. In Hamburg liegt der Unterschied zwischen Bestand- und Neuvertragsmieten bei 23 Prozent, in München bei 26 Prozent.

"Wer jetzt eine Mietwohnung anmieten will oder muss, ist der Dumme. Vermieter können verlangen, was sie wollen", sagte DMB-Sprecher Ulrich Ropertz der "Bild-Zeitung".

Als Grund für die stark anziehenden Neuvertragsmieten für der DMB den bundesweiten Wohnungsmangel an. So fehlen in Großstädten und Ballungszentren derzeit 250.000 Wohnungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte freut in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige