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US-Börsen lassen kräftig nach - Powell schürt Rezessionsängste

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones surges to record high" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Dienstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.856 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.985 Punkten 1,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.530 Punkten 1,3 Prozent im Minus. Bestimmendes Thema an den Börsen waren am Dienstag die Aussagen von US-Zentralbank-Chef Jerome Powell vor dem US-Senat. Er kündigte an, dass die Federal Reserve die Zinssätze schneller und deutlicher anheben würde, falls die Inflation weiter steigen sollte. Die Märkte reagierten alarmiert, wenngleich Powell damit den bisherigen Kurs der Fed nur bestätigte.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0550 US-Dollar (-1,23 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9479 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.814 US-Dollar gezahlt (-1,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,29 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,20 US-Dollar, das waren 298 Cent oder 3,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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