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Beamtenbund droht mit Streikaktionen ab April

Archivmeldung vom 09.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willi Russ Bild: DBB Beamtenbund und Tarifunion
Willi Russ Bild: DBB Beamtenbund und Tarifunion

Der Deutsche Beamtenbund (dbb) warnt Bund und Kommunen, bei der nächsten Lohnrunde wegen der Flüchtlingskrise zu knausern. "Wenn die Arbeitgeber unsere Forderungen mit Verweis auf die Flüchtlingsproblematik vom Tisch wischen, muss ab April mit Aktionen gerechnet werden", sagte Willi Russ, Vize-Chef des Beamtenbundes, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wir können die Kollegen doch nicht doppelt bestrafen: Sie wegen der Flüchtlingskrise mehr als sonst arbeiten lassen und ihnen dann noch weniger als sonst geben." Russ verlangte "einen ordentlichen Schluck aus der Pulle" für die 2,4 Millionen Mitarbeiter bei Bund und Kommunen. "Der öffentliche Dienst darf den Anschluss an die Privatwirtschaft nicht verlieren." Am 18. Februar legt der Beamtenbund seine genaue Lohnforderung vor.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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