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Angst vor Krieg in der Ukraine lässt DAX abstürzen

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Montag hat der DAX deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.731,12 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,07 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Nach einem guten Handelsstart stürzte der Leitindex zwischenzeitlich auf den niedrigsten Stand seit Ende März des vergangenen Jahres. Erst gegen Ende des Handelstages reduzierte der DAX die Verluste etwas, dennoch schloss er deutlich im roten Bereich. Marktbeobachtern zufolge wirken sich die Sorgen um einen möglichen Krieg in der Ukraine stark auf den Markt aus. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss lediglich die Werte von Siemens Healthineers leicht im Plus. Die Aktien von Continental befanden sich mit Abschlägen von mehr als drei Prozent im Minus am Ende der Kursliste, direkt hinter denen von BMW und Porsche Automobil.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1341 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8818 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich unverändert. Am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.896 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Preis von 53,75 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 95,10 US-Dollar, das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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