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Audi setzt weltweites Wachstum im April fort

Archivmeldung vom 11.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/AUDI AG"
Bild: "obs/AUDI AG"

Audi ist mit weiterem Wachstum in das zweite Quartal gestartet. Im April stiegen die weltweiten Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent auf rund 164.350 Automobile. Mit China (+9,4%) und Deutschland (+12,4%) legten die beiden größten Märkte der Vier Ringe deutliche Zuwächse vor. Global erhöhte sich der kumulierte Absatz seit Januar gegenüber dem Vergleichszeitraum 2015 um 4,9 Prozent auf rund 620.100 Einheiten. Damit entschieden sich erstmals in der Geschichte des Unternehmens bereits nach vier Monaten mehr als 600.000 Kunden für einen Audi.

"Die Bilanz für den April zeigt, dass wir unsere Modelloffensive in immer mehr Märkten erfolgreich starten", sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. "Wir haben erneut in allen Kernregionen zugelegt und damit eine solide Balance in unserem Geschäft. In China ist der Trend positiv, in den USA und Europa wächst Audi seit Jahresbeginn stärker als der Markt."

Im vergangenen Monat fuhren vor allem die beiden jüngsten Modellneuheiten ein hohes Absatzplus ein. Der neue Q7 beschleunigte um 67,5 Prozent auf rund 8.400 Einheiten weltweit und führte die Erfolgsfahrt der SUV Flotte von Audi an. Insgesamt stieg im April die Nachfrage nach sportlichen Geländewagen mit den Vier Ringen um 17,2 Prozent auf rund 52.150. Auch der neue A4 setzte zuletzt seinen gelungenen Start fort: Für die gesamte A4 Familie zogen die Verkäufe im Monat um 34,7 Prozent auf rund 32.100 Automobile an, noch vor dem Start des neuen Modells auf dem chinesischen Markt.

In China wird der neue A4 L in der zweiten Jahreshälfte bei den Händlern eintreffen. Die eigens für chinesische Kunden entwickelte Version mit langem Radstand feierte Ende April in Peking Messepremiere und soll an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen. Von ihm hat Audi in China bereits fast 700.000 Automobile übergeben. Das aktuelle Modellprogramm der Marke verzeichnete im April 49.576 Verkäufe im Reich der Mitte und übertraf den Vorjahresmonat um 9,4 Prozent. Deutlich voran ging es dabei für den Q3 (+25,6% auf 7.298 Autos), dessen jüngste Generation im vergangenen Monat in China in den Verkauf ging. Auch der A3 (+30,6% auf 7.398 Autos) steht bei chinesischen Kunden weiter hoch im Kurs.

Für die gesamte Region Asien Pazifik weist der erfolgreiche Monatsabschluss über alle Modelle einen Anstieg um 9,8 Prozent auf rund 57.300 Auslieferungen aus.

In Europa erreichten neben Deutschland (+12,4% auf 28.844 Autos) auch wichtige südeuropäische Märkte zweistellige Zuwächse zum Auftakt in das zweite Quartal. 6.008 Verkäufe in Italien stehen für eine Steigerung um 15,0 Prozent gegenüber dem April 2015. Spanien meldete für den Monat 4.827 an Kunden übergebene Automobile, ein Plus von 17,6 Prozent. Mit einer positiven Entwicklung auch in Mittel- und Osteuropa schrieb die Marke mit den Vier Ringen im April ihren Wachstumskurs in der gesamten Region Europa fort: plus 9,0 Prozent auf rund 78.250 Auslieferungen.

In den USA stärken allen voran die beliebten SUV der Marke das Geschäft von Audi of America. Befeuert vom neuen Q7 legte im April der SUV Absatz auf dem US Markt um 25,6 Prozent auf 8.098 Einheiten zu. Über alle Modelle hinweg steigerte Audi seine Verkäufe in den Vereinigten Staaten um 5,8 Prozent auf 17.801 Automobile. Bei einer zuletzt deutlich gebremsten Dynamik im US Premiummarkt knüpfte das Unternehmen damit an sein Wachstumstempo der Vormonate an. In Nordamerika insgesamt beliefen sich die April Auslieferungen für Audi auf rund 22.400 Einheiten, 6,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Besonders zügig voran ging es für Audi jüngst in Mexiko (+29,9% auf 1.243 Autos), wo der kürzlich in den Markt gestartete neue A4 für zusätzlichen Andrang bei den Händlern sorgte.

Quelle: Audi AG (ots)

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