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DGB-Chef Sommer fordert flexible Altersgrenze und Ausbau der Erwerbsminderungsrente

Archivmeldung vom 06.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat sich gegen eine starre Altersgrenze ausgesprochen.

"Wer kann und möchte - warum sollte der nicht auch länger arbeiten als bis zur regulären Altersgrenze von 65 Jahren?", sagte der Gewerkschaftschef der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter meinte der DGB-Vorsitzende: "Wir brauchen dazu aber auch die Bereitschaft der Betriebe, für altersgerechte Arbeitsplätze zu sorgen." Erneut sprach sich Sommer gegen die Rente mit 67 Jahren aus. "Unter den derzeitigen Bedingungen ist sie ein Rentenkürzungsprogramm." Statt dessen empfahl er, die Erwerbsminderungsrente wieder stärker auszubauen. Sie sieht derzeit keine Zahlungen mehr vor, wenn ein Erwerbstätiger mehr als sechs Stunden am Tag arbeiten kann.

Quelle: Rheinische Post

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