Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft US-Börsen vor Weihnachten etwas freundlicher

US-Börsen vor Weihnachten etwas freundlicher

Archivmeldung vom 28.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "US Close 10 July 19: US stocks finish mixed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich vor der Weihnachtspause freundlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 30.199,87 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,23 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.700 Punkten 0,35 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.795 Punkten 0,22 Prozent stärker. Die Einigung zwischen der EU und Großbritannien auf ein Handelsabkommen war auch an den US-Märkten ein Thema, aber ohne insgesamt große Ausschläge in die eine oder andere Richtung. Der Zahlungsdienstleister Visa war mit einem Plus von über 1,6 Prozent kurz vor Handelsende größter Kursgewinner im Dow, er zählt zu den Profiteuren des grenzüberschreitenden Handels.

Auch das britische Pfund verteuerte sich im Verhältnis zum Dollar etwas, die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend hingegen schwächer.

Ein Euro kostete 1,2183 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8208 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte von der Gesamtlage profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.880 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,61 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen nur leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 51,28 US-Dollar, das waren 8 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte attest in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige