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Einenkel weist Medienberichte zur Panikmache zurück

Archivmeldung vom 05.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit Ungläubigkeit hat der Betriebsratschef des Bochumer Opel-Werks, Rainer Einenkel, auf Berichte reagiert, wonach ihm der Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz unseriöse Panikmache vorgeworfen haben soll.

"Da muss mein Kollege vollkommen falsch zitiert worden sein", sagte Einenkel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). In mehreren Medienberichten war zuvor die Rede gewesen, dass Franz seinem Bochumer Kollegen scharf angegangen habe, weil dieser die Beschäftigten auf Produktionskürzungen, einen möglichen Stellenabbau und Gehaltseinbußen von 15 Prozent eingestimmt haben soll. Einenkel verwies darauf, dass Franz bereits vor gut zwei Wochen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe vom 18. November) gegenüber Produktionskürzungen und eine mögliche 30-Stunden-Woche in allen europäischen Opel-Werken mit Ausnahme von Rüsselsheim angekündigt habe. "Das passt dann überhaupt nicht zu den jetzigen Berichten", so Einenkel.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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