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Sachsen-Anhalts Stromkunden drohen höhere Preise

Archivmeldung vom 05.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach der Entscheidung der Bundesnetzagentur, dem Energiekonzern Vattenfall Europe eine Erhöhung seiner Netzentgelte zu gestatten, drohen den Stromkunden in Sachsen-Anhalt höhere Preise.

Sämtliche Kalkulationen der Energieversorger in Ostdeutschland und damit auch die für Dienstag geplanten Genehmigungen von Strompreiserhöhungen in Sachsen-Anhalt seien nicht mehr haltbar, sagte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Offen sei noch, in welchem Umfang die einzelnen Versorger betroffen sein werden.

Nach Informationen der Zeitung rechnet man im Wirtschaftsministerium damit, dass sich der Preis je Kilowattstunde um bis zu 0,25 Cent verteuert - und zwar unabhängig von den ohnehin von 23 Stadtwerken beantragten Preissteigerungen. Ursache für die Erhöhung des Netzentgeltes für Vattenfall, dem das gesamte Hochspannungsnetz in den neuen Bundesländern und Berlin gehört, ist Haseloff zufolge das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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