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GM-Chefin kündigt Produktionsoffensive bei Opel an

Archivmeldung vom 15.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mary Barra am 13. August 2014.
Mary Barra am 13. August 2014.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

General-Motors-Chefin Mary Barra setzt auf weiteres Wachstum ihrer europäischen Tochter Opel. Im Interview mit dem "Handelsblatt" kündigte die GM-Chefin eine Produktoffensive in den kommenden vier Jahren an. Zwischen 2016 und 2020 soll Opel demnach 29 neue Modell auf den Markt bringen.

Auf der 66. Internationalen Automobilausstellung (IAA), die am kommenden Donnerstag startet, zeigt Opel auch den neuen Astra. Der Start sei zufriedenstellend verlaufen, verrät Barra. Es gebe bereits 30.000 Vorbestellungen für das neue Modell. Vor dem Corsa ist der Astra für Opel das wichtigste Modell. Beide stehen zusammen für gut 50 Prozent des gesamten Absatzes.

Beim Thema Vernetzung, das im Zentrum der IAA steht, setzt die GM-Chefin auf neue Kooperationen. Zum einen arbeite man heute schon in gemeinsamen Projekten mit Google. Aber auch die deutschen Autobauer seien ein potenzieller Kooperationspartner - insbesondere nach dem Zukauf von Nokia Here. "Das beobachten wir sehr genau und prüfen es neben einer Reihe anderer Optionen", sagte Barra.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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