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EU und China einigen sich auf Mindestpreise für Solarmodule

Archivmeldung vom 27.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Die Europäische Union und China haben sich im wochenlangen Handelsstreit um Solarmodule auf Mindestpreise beim Import chinesischer Solarprodukte geeinigt. Das teilte EU-Handelskommissar Karel de Gucht am Samstag in Brüssel mit. Demnach soll ein Mindestpreis von 56 Cent pro Watt gelten.

Die Gesamtmenge der importierten chinesischen Solarmodule in die EU soll zudem auf sieben Gigawatt pro Jahr gedeckelt werden. De Gucht bezeichnete die Einigung als "freundschaftliche Lösung", die zu einem "neuen Gleichgewicht und einem stabilen Preisniveau" auf dem europäischen Markt der Solarmodule führen werde. Der Kompromiss soll in den kommenden zwei Wochen von der EU-Kommission offiziell beschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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