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E.ON Chef rechtfertigt Stromnetzverkauf

Archivmeldung vom 06.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Der Energiekonzern hatte in der vergangenen Woche überraschend angekündigt, sich von Stromnetzen trennen zu wollen und Kraftwerkskapazitäten abzugeben.

Wulf Benotat, Chef des Energiriesen E.ON, rechtfertigt sein Handeln damit dass die Gespräche durch die Diskretion und vorzeitig bekannt geworden seien und damit das Unternehmen in Zugzwang geraten sei.

Hinsichtlich des kritisierten Zeitpunktes der Bekanntgabe sagte er: "Er war nicht von uns gewählt und es lag uns fern, jemanden zu brüskieren."

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