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RWE will sich aufspalten

Archivmeldung vom 01.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Der Energiekonzern RWE will sich aufspalten. Der Vorstand habe beschlossen, "die Geschäftsfelder Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb im In- und Ausland in einer neuen Tochtergesellschaft zu bündeln und rund zehn Prozent der neuen Gesellschaft voraussichtlich Ende 2016 im Wege eines Börsengangs im Zusammenhang mit einer Kapitalerhöhung zu platzieren", teilte RWE am Dienstag mit und bestätigte damit vorherige Medienberichte.

"Zeitgleich oder nachfolgend können weitere Anteile an der neuen Gesellschaft veräußert werden." Mit der Überführung der Geschäftsfelder in die neue Tochtergesellschaft schaffe RWE "für das dort gebündelte Geschäft neue Finanzierungs- und zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten", teilte der Energiekonzern weiter mit.

Das Vorhaben stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der voraussichtlich in seiner Sitzung am 11. Dezember 2015 hierüber entscheiden werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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