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Porsche steigert Absatz um 13 Prozent

Archivmeldung vom 27.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Bild: de.wikipedia.org
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Bild: de.wikipedia.org

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Der Absatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 23.442 Fahrzeuge. Der Umsatz betrug 2,28 Milliarden Euro, zehn Prozent mehr als im Vergleichszeitraum in 2010. Mit 496 Millionen Euro hat der Stuttgarter Sportwagenhersteller sein operatives Ergebnis in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und damit weiterhin eine deutlich zweistellige operative Umsatzrendite erreicht.

„Die Entwicklung im ersten Quartal war hervorragend. Porsche fährt weiterhin einen profitablen Wachstumskurs“, sagte Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Die Performance im ersten Quartal bestätigt unseren Anspruch, die anstehenden Investitionen in neue Fahrzeugprojekte aus dem Cashflow finanzieren zu können“, sagte Lutz Meschke, Finanzvorstand der Porsche AG.

Die guten Absatzzahlen der einzelnen Baureihen werden unterstützt von der anhaltend hohen Nachfrage nach dem neuen Cayenne: 11.487 verkaufte Fahrzeuge bedeuten im Vorjahresvergleich einen Zuwachs um 62 Prozent. Der Panamera hat mit 4.715 abgesetzten Einheiten (Vorjahr 4.990 Einheiten) einen signifikanten Anteil am Erfolgskurs von Porsche. Unter den Sportwagen konnte der 911 einen sehr guten Absatz von 4.750 Fahrzeugen erreichen und verzeichnete trotz anstehendem Modellwechsel einen Rückgang von nur 17 Prozent. Die Mittelmotor-Sportwagen erreichten 2.490 Einheiten (Vorjahr 2.949 Einheiten). Davon entfielen 1.512 Fahrzeuge auf den Boxster und 978 Einheiten auf den Cayman.

In Europa nahm der Absatz in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres um 25 Prozent auf 8.099 Fahrzeuge zu; davon entfielen 2.921 Einheiten (plus 17 Prozent) auf den deutschen Markt. In Amerika erreichte Porsche eine Absatzsteigerung von 30 Prozent auf 7.103 Einheiten; 6.341 Fahrzeuge wurden davon in Nordamerika verkauft. In Asien und dem Rest der Welt wurden 8.240 Einheiten (Vorjahr 8.772 Einheiten) abgesetzt.

Porsche produzierte von Januar bis März 31.366 Fahrzeuge, ein Zuwachs von 98 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Leipzig liefen mit 15.189 Einheiten der Baureihe Cayenne über sechsmal mehr Fahrzeuge vom Band als im Vorjahresquartal, der Jahresbeginn 2010 war beeinflusst durch den Produktionsanlauf des neuen sportlichen Geländewagens. Von der Baureihe Panamera wurden 6.172 Einheiten (plus neun Prozent) gefertigt. Im Werk Zuffenhausen wurden 6.044 Fahrzeuge der Baureihe 911 gefertigt (plus 24 Prozent) und 3.961 Einheiten der Boxster-Baureihe (plus 35 Prozent), davon entfielen 2.425 Einheiten auf den Boxster und 1.536 Fahrzeuge auf den Cayman.

Mit dem Absatzwachstum hat Porsche weitere Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Mitarbeiter lag am 31. März 2011 mit 13.510 Beschäftigten um drei Prozent über dem Stichtagswert zum 31. Dezember 2010. Darüber hinaus erhält jeder vollzeitbeschäftigte Tarifmitarbeiter der Porsche AG, der am oder vor dem 1. August 2010 in das Unternehmen eingetreten ist, für das abgeschlossene Rumpfgeschäftsjahr 2010 eine freiwillige Sonderzahlung in Höhe von 1.700 Euro.

Quelle: Porsche AG

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