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Vivoom: Videos werden zum Vehikel für Werbung

Archivmeldung vom 26.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Handy-Video: Filme werden zu Werbebotschaften. Bild: pixelio.de, J. Kirchner
Handy-Video: Filme werden zu Werbebotschaften. Bild: pixelio.de, J. Kirchner

Von Usern kreierte Videos werden von Marken kaum für Werbung genutzt - das soll sich durch die Bemühungen des Start-ups Vivoom ändern. Das Unternehmen bietet Tools an, um die selbst gedrehten Videos mit Spezialeffekten auszustatten, die perfekt zur Marke passen.

"Marken versuchen die ganze Zeit etwas Authentisches auf all diesen neuen mobilen und sozialen Plattformen zu machen und 19 von 20 Mal klappt es nicht", meint Vivoom -Chefin Katherine Hays. Ein großes Problem war bisher, dass die potenziellen Erfolge der Kampagnen nicht messbar waren - hier hat sich Vivoom eine Verbesserung zum Ziel gesetzt.

Zu den ersten Testern der Anwendung zählen das Modeunternehmen in the pink und die Sportmarke Swiftwick. Das Modeunternehmen animierte seine Kunden dazu, Videos passend zur neuen Kollektion zu drehen, die mit einem pinkfarbigen Effektrahmen aufgepeppt wurden. Die Sportler sollten Videos vom Skifahren oder Mountainbiken drehen, die mit nachgeahmten Puls- und Geschwindigkeitsmessern versehen werden konnten - immer unter Bezugnahme auf die jeweilige Marke.

Erfolgreich Neukunden generiert

"Als Einzelhändler bin ich begeistert über sozialen Aufwind durch eine Kampagne. Das ist schön", erklärt der Gründer der Marke in the pink, Gordon Russell. "Aber als Einzelhändler muss ich Geld durch diese Kampagnen verdienen und ich brauche Erfolgsmaße, Daten. Und die Neukundendaten waren der aufregende Teil. Es ist eine sehr kleine Stichprobe, aber wow, waren das gute Neuigkeiten."

Von den Sehern der Kampagne von in the pink wurden 17 Prozent zu Fans in sozialen Netzwerken und zwei Prozent drehten selbst ein Video. Zusätzlich wurde auf Gutscheinkarten verwiesen, mit denen man im Shop und online drei Prozent Rabatt bekommt. Und das Beste für Gordon Russell: Mehr als ein Drittel von den Einlösern waren Neukunden.

Quelle: www.pressetext.com/Marie-Thérèse Fleischer

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