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Bayer will Entwicklungsstandort Wuppertal schließen

Archivmeldung vom 24.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Bayer-Konzern will offenbar den Entwicklungsstandort Wuppertal aufgeben. Das erfuhr die Rheinische Post (Samstagausgabe) aus unternehmensnahen Kreisen. In der Stadt im Bergischen hat das Leverkusener Unternehmen die chemische Entwicklung von Pharma-Produkten konzentriert.

Weil gleichzeitig in Berlin beim zugekauften Schering-Konzern weitere Entwicklungskapazitäten bestehen, will das Unternehmen Dopplungen abbauen und den gesamten Bereich nach Berlin verlagern. Eine endgültige Entscheidung trifft der Vorstand am kommenden Mittwoch. Gesamtbetriebsratschef Thomas de Win befürchtet, dass mit einer möglichen Standortverlagerung unter anderem auch von Leverkusen nach Berlin tiefe Einschnitte in der Beschäftigung verbunden sind. Bayer will im Rahmen der Integration des Pharmakonzerns Schering insgesamt 6000 Stellen weltweit streichen.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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