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Kaufkraft der Rentner 2012 erneut gesunken

Archivmeldung vom 19.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Trotz der spürbaren Rentenerhöhung im Juli ist die Kaufkraft der rund 20,5 Millionen Rentner im vergangenen Jahr erneut gesunken. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, hatten die Ruheständler unterm Strich 0,4 Prozent (West) beziehungsweise 0,3 Prozent (Ost) weniger Geld im Portemonnaie. Die Zeitung beruft sich auf Berechnungen des Instituts für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg.

Grund für das Minus sei die Inflation. Wie die "Bild-Zeitung" weiter schreibt, ist die Kaufkraft der Rentner damit seit 2004 um insgesamt 9,2 Prozent zurück gegangen. Institutsdirektor Bernd Raffelhüschen betonte jedoch, den Ruheständlern gehe es wie vielen Arbeitnehmern.

"Nur wenn es bei den Löhnen deutlich nach oben geht, wird es mittelfristig auch zu spürbaren Rentensteigerungen kommen. Diese Gleichbehandlung halte ich für fair", sagte Raffelhüschen der "Bild-Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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