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Siemens treibt Industrialisierung der Windsparte voran

Archivmeldung vom 07.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der Münchener Siemens-Konzern will die Kosten für Windturbinen deutlich senken. "Wir implementieren jetzt unsere neuen Plattformen für die Windturbinenfertigung", sagte Henrik Stiesdal, Technologiechef der Siemens-Windsparte, dem "Handelsblatt".

Stiesdal will so künftig mehr standardisierte Bauteile und Module einsetzen. Dann kann er leichter Aufträge an Lieferanten vergeben "In den nächsten fünf Jahren könnten wir unseren Fertigungsanteil um bis zu 50 Prozent reduzieren", kündigte Stiesdal an.

Außerdem will er die Produktion stärker als bisher automatisieren. Schon ab dem nächsten Jahr will er die Rotorblätter zum größten Teil von Industrierobotern fertigen lassen. Bislang entstehen die Windkraftanlagen noch zum Teil in Handarbeit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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