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SAP-Chef Snabe fordert Freihandelsabkommen für digitale Wirtschaft

Archivmeldung vom 25.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
SAP-Firmenzentrale in Walldorf
SAP-Firmenzentrale in Walldorf

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ko-Vorstandsvorsitzende des Softwarekonzerns SAP, Jim Hagemann Snabe, fordert den internationalen Datenaustausch so zu gestalten, dass der weltumspannende Handel vereinfacht wird: "Ein Handelsabkommen wie das Gatt für die digitale Wirtschaft würde deshalb ganz neue Möglichkeiten schaffen", schreibt Snabe in einem Gastbeitrag für die F.A.Z.

"Ich glaube, dass die neuen Technologien und der uneingeschränkte Datenfluss ganz wesentliche Voraussetzungen dafür sind, um Innovationen voranzutreiben und den internationalen Handel anzufachen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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