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DAX legt deutlich zu - Putins Optimismus ein Hoffnungsschimmer

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Börse Group - We make markets work." /Eigenes Werk

Zum Wochenausklang hat der DAX deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.628,11 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,38 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Marktbeobachtern zufolge klammerten sich die Anleger an Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin, der bei den Verhandlungen mit der Ukraine "Fortschritte" sieht. An der Spitze der Kursliste befanden sich kurz vor Handelsschluss die Werte von Siemens Energy mit über vier Prozent im Plus, direkt vor denen von Airbus und Adidas. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Delivery Hero mit über zwei Prozent im Minus, direkt hinter denen von RWE und Hellofresh.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer.  Ein Euro kostete 1,0948 US-Dollar (-0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9134 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.982 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,20 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 112,00 US-Dollar, das waren 2,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas zur Lieferung im April kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 131 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa vier Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 19 bis 22 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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