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Opel-Übernahme: Ministerpräsidenten legen sich auf Magna fest

Archivmeldung vom 15.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Bieterwettkampf um die Übernahme des angeschlagenen Autobauers Opel haben sich die Bundesländer mit Opel-Standorten für den Zulieferer Magna ausgesprochen.

Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post " (Donnerstagausgabe) einigten sich der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), Thüringens Regierungschef Dieter Althaus (CDU) und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in einer Telefonschaltkonferenz darauf, einen schnellen Vertragsabschluss mit Magna zu unterstützen. Der belgische Finanzinvestor RHJI komme nicht in Frage, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Auf Betreiben von Jürgen Rüttgers und Kurt Beck sollen die Länder-Finanzhilfen für Opel an drei Kriterien geknüpft werden. Demnach muss der neue Eigentümer schriftlich auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten, einen sozialverträglichen Stellenabbau zusagen und einen EU-kompatiblen Vertrag vorlegen, der Nachverhandlungen mit der EU-Kommission ausschließe.

Quelle: Rheinische Post

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