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Brauerei-Chef Hollmann: Jedem zweiten Gastronomen droht das Aus

Archivmeldung vom 24.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geschlossen, Feierabend, Insolvenz (Symbolbild)
Geschlossen, Feierabend, Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Stihl024 / pixelio.de

In der Diskussion um die Wiedereröffnung von Gaststätten in der Corona-Krise sehen Experten aus der Branche einen enormen Handlungsdruck: "Für die Gastwirte ist es lebensnotwendig, dass sie sobald wie möglich wieder öffnen dürfen. Wenn das nicht passiert, droht jedem zweiten Gastronomen das Aus. Bei denen ist die Marge eh schon nicht besonders hoch", sagte Michael Hollmann, der Chef der Privatbrauerei Bolten, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Seine Forderung an die Politik: "Wir wünschen uns, dass es klarere Aussagen der Landesregierung gibt, wie es weitergehen könnte. Wann beispielsweise eine Wiedereröffnung der Lokale unter welchen Bedingungen denkbar wäre.  Das würde allen eine Perspektive verschaffen." Zuvor hatte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart den Gastronomen Hoffnung gemacht. NRW arbeite mit Baden-Württemberg und anderen Bundesländern an einem gemeinsamen Konzept für Öffnungsschritte nach dem 4. Mai, hatte der FDP-Politiker erklärt.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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