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DIW warnt vor weltweiter Energiekrise aufgrund des Iran-Konflikts

Archivmeldung vom 31.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Claudia Kemfert, hat vor dem Hintergrund des schwelenden Konflikts zwischen Großbritannien und dem Iran vor weiter steigenden Ölpreisen und einer globalen Energiekrise gewarnt.

"Der Ölpreis wird sich in Richtung 70 Dollar weiterentwickeln und nicht wieder zurückgehen", sagte die Professorin an der Berliner Humboldt-Universität der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Bei einer militärischen Eskalation im Nahen Osten kann es auch zu einer Energiekrise kommen." Der Iran sei der viertgrößte Erdölproduzent der Welt, durch die Meerenge von Hormuz werde ein Drittel des Welt-Öls transportiert, so die Ökonomin. Der Ölpreis war am Freitag mit über 68 Dollar je Barrel (159 Liter) auf den höchsten Preis seit sechs Monaten gestiegen.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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